Usbekistan: Sand, Wasser und das Trampeltier – Kamelzüchter am Aralsee

Usbekistan: Sand, Wasser und das Trampeltier – Kamelzüchter am Aralsee Die Nomaden sind genügsam und mit vielen Entbehrungen vertraut. Vermisst wird der Zusammenhalt, wie es ihn in früheren Zeiten gegeben hatte. Die usbekische Regierung denkt wegen fehlender Infrastruktureinrichtungen schon über eine Umsiedlung der Menschen nach. Begeisterung weckt sie damit nicht. Viel Interessantes habe ich über den Aralsee und die Wüsten Zentralasiens gehört und gelesen. Doch wie sieht es wirklich aus? Wie leben die Menschen dort? weiterlesen…

Mongolei: Reportagen aus dem Land der Mythen

Mongolei – Reportagen aus dem Land der Mythen Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert. »Wenn wir, ein ganzes Volk, in gemeinsamer Anstrengung und gemeinsamem Willen, zusammenkommen, so gibt es nichts auf der Welt, was wir nicht erreichen oder lernen könne.« (Süchbaatar) … Der Blick durch die Tür ist jeden weiterlesen…

Sibirien: Reportagen aus Russland, dem Land der Sagen

Sibirien – Reportagen aus Russland, dem Land der Sagen Ab nach Sibirien, da ist es kalt: undurchdringlicher Urwald, eintönige Tundra, Dauerfrostböden, der Kältepol. Klischees über Klischees, Legenden und Sagen durchziehen unser Wissen, nähren unsere Ahnung. Scheinbar zahllos sind die allgewaltigen Meldungen, welche den Medien überwiegend entspringen. Doch Sibirien heißt, wenn man es aus der Sprache der alten Nomadenvölker übersetzt, nichts weiter als schlafende Erde. Sibirien bedeutet nicht nur Schnee und eisige Winde. Im Frühling ist es warm. Es duftet nach Lärche, weiterlesen…