Frankreich Reiseführer: Versailles – Das Prunkschloss des Sonnenkönigs

Versailles – Das Prunkschloss des Sonnenkönigs

Der klassizistische Neubau von Versailles

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Das berühmteste Schloss im Umkreis von Paris ist Versailles. Den Louvre fand der Sonnenkönig Louis XIV. uninteressant, er will mehr. So lässt er zu Beginn seines Regierungsantrittes in diesem kleinen Dorf ein pompöses Schloss errichten, welches den Glanz und Macht seiner Staatsführung hofiert. Noch heute kann der Besucher den Charme des einstigen verschwenderischen Lebens des Adels im 17. Jahrhundert erahnen. Zwischen privaten Wohnräumen, dem Spiegelsaal und der Schlosskapelle, zwischen dem symmetrisch angelegten Garten und den daneben befindlichen Lustschlössern erstrahlt der gesamte Prunk des Adels.

Eines der bedeutenden Schlösser im Pariser Umland ist jenes in Versailles. Es ist zugleich der Inbegriff einer ganzen Epoche Europas, des höfischen Hoch- und Spätbarocks. Dessen Architektur wurde vielerorts kopiert, in München ebenso wie in Wien. Doch nicht nur der Bau, sondern auch die höfische Kultur zur Zeit Louis XIV. und des XV. avancierte zum Vorbild vieler Königs- und Fürstenhäuser. Die französische Sprache wurde Hofsprache in Potsdam, Wien und Dresden.

Geschichte

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Um 1620 suchte Louis XIII. ein neues Jagddomizil. Er fand es im wald- und wildreichen Gebiet westlich der Hauptstadt Paris. Dort ließ er sich 1624 ein kleines Jagdschloss errichten. In den darauffolgenden Jahren verweilte er häufig dort, nahe des kleinen Dorfes Versailles. So ließ er 1631 einen Ausbau des Schlosses vornehmen. Doch nicht nur er, auch sein Sohn, sein Nachfolger Louis XIV. zeigte seine Liebe für Versailles. Vorerst verlegte Louis XIV. erste Feste in sein Schloss auf dem Lande. Doch diese verlangten Freiraum, wurden immer aufwendiger inszeniert und fanden immer häufiger statt. So ließ er im Jahre 1661 die Gartenanlagen erweitern. Bereits sieben Jahre später genügte auch diese Erweiterung nicht mehr seinen Ansprüchen. Der Louvre hatte in seinen Augen alle Bedeutung verloren, weshalb der systematische Ausbau des einstigen Jagdschlosses seines Vaters begann.

Abgerissen wurde das alte Schloss nicht, schon damals mangelte es in den Staatskassen an Geld, lediglich ummantelt. Es entstand unter Leitung des Baumeisters Louis Le Vau der gewaltige Haupttrakt des heutigen Schlosses. Sein Nachfolger Jules Hardouin-Mansart fügte zwischen die zur Gartenseite vorspringenden Seitenrisalite einen Spiegelsaal hinzu, sodass nach außen hin eine einheitliche, somit durchgängige Fassade entstand. Ebenso beaufsichtige er ab 1682 die Erweiterung des Südflügels und ab 1689 die des Nordflügels.

Louis XIV., der Sonnenkönig, hatte bereits 1682 seinen gesamten Hofstaat nach Versailles geholt und somit begann für Versailles und sein Schloss eine Blütezeit, welche lediglich hundert Jahre andauern sollte. Im Herbst des Revolutionsjahres 1789 zwang man Louis XVI. seinen Herrschersitz wieder nach Paris zu verlegen. Versailles verwaiste. Doch als Ort bedeutender welthistorischer Ereignisse sollte er weiterhin bleiben. Im Spiegelsaal wurde am 18. Januar 1871 das deutsche Kaiserreich proklamiert und am 28. Juni 1919 kam es hier zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags.

Heute ist das Versailler – Schloss Identifikationsobjekt des französischen Nationalstolzes. Aus diesem Grund kann es zwischen April und Oktober zu längeren Wartezeiten kommen.

Tipp: Am frühen Morgen ist der Besucherstrom noch nicht so enorm. Sinnvollerweise, in Anbetracht des weitläufigen Geländes ist für den Besuch mindestens ein halber Tag einzuplanen. Ein Tagesausflug von Paris ist somit zu empfehlen.

Das Schloss von außen

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Es ist gleich, von welcher Versailler Ausfallstraße der Besucher zum Schloss gelange möchte, alle vereinen sich endlich am Place des Armes: die Avenue de Paris, die Avenue de St.-Cloud und die Avenue de Sceaux. Und noch bevor der Besucher, welcher den Weg vom Bahnhof genommen, den Place des Armes erreicht hat, erfasst er die knapp 700 Meter lange Vorderfront des Schlosses und je näher er kommt, desto prunkvoller, gar majestätischer erscheint es ihm. Der Mitteltrakt steht etwas zurück, so ergibt sich vor dem Auge des Betrachters ein dreiseitig geschlossener Ehrenhof. Dieses Baumuster war bereits in der Renaissance geläufig, doch hier wurde es um ein Vielfaches gesteigert, gar übertrieben. Der leicht zurückversetzte schmale Abschnitt des Hofes, Cour de Marbre, gehörte schon zum Jagdschloss Louis XIII.

Bis zum Bau des Versailler Schlosses kannte man schon viele Projekte, doch keines nahm solch ein Ausmaß an Verschwendungssucht und Großenwahns an, dem wir heute einen solchen hübschen klassizistischen Bau verdanken. Über 30000 Arbeiter schufteten unter bescheidensten Bedingungen, mehr als 6000 Pferde kamen zum Einsatz für ein Projekt, das den König als Belohnung lediglich zu Steuererhöhungen hinreißen ließ. 500 Millionen Goldfranken, eine astronomische Summe verschlang der Bau bis zu seiner Fertigstellung Anfang des 18. Jahrhunderts. Zu diesem Zeitpunkt lebten bereits rund 10000 Menschen bei Hofe, da es die Etikette des Absolutismus verlangte, dass sich die Hocharistokratie ständig und immer zeigte. Das Schloss wurde somit zum steinernen Ausdruck für das Hierarchiegefüge des absolutistischen Königtums. Dies verdeutlicht auch die Anordnung der Gemächer innerhalb des Schlosses, während der König den Mitteltrakt beherrschte, lebte der Adel in den Seitenflügeln.

Die Innenräume

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Viele unbekannt gebliebene Künstler, Kunsthandwerker und dessen Gehilfen setzten den Plan einer verschwenderischen Innenausstattung von Herrn Le Brun um.

Im ersten Stock, mit dem Blick in die zweigeschossige Schlosskapelle, welche dem Heiligen Louis geweiht ist, beginnt im Allgemeinen der Rundgang. 1699 wurde die Kapelle unter Leitung von J. Hardouin-Mansart begonnen. Sein Schwager La Cotte beendete nach dessen Tod 1710 den Bau.

Darauf folgen die großen Appartements, Prunksäle mit den Gesellschafts- und den königlichen Repräsentationsräumen: zuerst betritt man den Salon d’Hercule, an dessen Decke sich ein 315 m² großes Gemälde befindet. Der Künstler Lemoyne arbeitete drei Jahre daran. Er beging nach dessen Fertigstellung Selbstmord. Danach schließen sich an:

Salon de l’Abondance: hier wurden bei Empfängen Getränkebuffets aufgestellt.

Salon de Venus: mit seinen wundervoll ausgearbeiteten Stuckaturen.

Salon de Diane: damals Billardzimmer des Adels.

Salon de Mars: ehemaliger Ball- und Konzertsaal.

Salon de Mercure: das Vorzimmer bei Empfängen. An der Decke befindet sich ein Gemälde von Philippe de Champaigne.

Salon d’Apollon: auch Salle du Trone, Er diente den Herrschern für offizielle Empfänge. Das Deckengemälde stammt von La Fosse. Es zeigt das Abbild Apolls im Sonnenwagen.

Galerie des Glaces (Spiegelsaal): Hier fanden 100 Jahre lang beinah täglich Bälle und Empfänge des Königs statt. Mit seinen 75 Metern Länge, zehn Metern Breite und zwölf Metern Höhe war er zur damaligen Zeit eine technische Sensation. Seine Wände wurden mit 578 Spiegeln, daher sein Name, vertäfelt. An dessen Decke befinden sich mehrere Gemälde. Der Künstler Le Brun stellte hier die Szenen aus dem Leben des Sonnenkönigs dar.

Im Anschluss gelangt der Besucher in die ebenfalls aufwendig geschmückten Appartements de la Reine. Sie wurden für Maria Theresia, die spanische Infantin, geschaffen. Später im Jahr 1729 bekamen die Räume ein neues Aussehen im Stil des Rokoko. Maria Leszczynska, die Gemahlin Ludwigs XV. wünschte diese aufwendige Umgestaltung. Marie Antoinette, die letzte Königin des alten Regimes, veranlasste weitere geringfügigen Veränderungen.

Neben den oben genannten Räumen besteht in einer Führung die Möglichkeit, die privaten Gemächer der Königin und des Königs zu besichtigen. Ebenso kann dann auch die Oper am Ende des Nordflügels betreten werden. Sie wurde 1768 nach den Plänen von Jacques-Ange Gabriel erbaut. Es ist der erste Opernsaal der französischen Baukunst mit ovalem Grundriss.

Im Parterre des Schlosses befindet sich das Museum zur Geschichte Frankreichs, wo vor in historischen Gemälden die Geschichte des Frankreichs vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gezeigt wird.

Tipp: In der Schlosskapelle findet jeden ersten Sonntag im Monat, zu Ostern, Pfingsten und am 1. November immer 17.00 Uhr eine Messe statt.


Informationen zu Versailles & Paris


Die Parkanlagen

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Ohne seine dahinter liegende große Parkanlage würde das Schloss keine künstlerische und politische Einheit bilden. Die Gartenanlagen wurden gleichzeitig mit dem Schlossbau begonnen. Dazu wurde der Gartenbauarchitekt Le Notre beauftragt, welcher sich durch die Gestaltung der Tuilerien und des Parks von Vaux-le-Vi-comte für diese gewaltige Aufgabe aufgedränt hatte. Der Park sollte nicht nur das Schloss repräsentieren, sondern damit protzen. Um dies zu verkünden, fanden die aufwendigsten Festveranstaltungen des 18. Jahrhunderts hier statt. Die Konzerte im Garten leitete der damalige Hofkomponist Marc-Antoine Charpentier, dessen Komposition heute noch in den »Eurovisionsfanfaren« im Fernsehen zu genießen ist. Es folgten weitere bekannte Komponisten wie Michel-Richard Delalande, Jean-Baptiste Lully, Jean-Philippe Rameau, Francois Couperin und andere welche Begleitmusik komponierten.

Die Anordnung der Pflanzungen, Wege und Wasserspiele wurden streng nach geometrischen Gesichtspunkten angelegt und verdeutlicht ganz und gar die Zeit eines absolutistischen Staates. Der Mensch zeigt sich nicht nur als Beherrscher der Natur, sondern vor allem des Menschen, sogar der Schöpfung des Menschen, wie der sicher Berühmteste Satz eines Franzosen, Louis XIV. verdeutlicht: »L’etat – c’est moi!« – Der Staat bin ich!

Zur Gestaltung der Anlage und Verdeutlichung des Herrschens gehört ebenso die Mythologie. Die zeigt sich in den zahlreichen Skulpturen, dessen Darstellungen aus der Antike stammen, Apoll vor allem als Sinnbild des Sonnenkönigs am Bassin d’Apollon. Die Bildhauer vor allem die bedeutendsten des 17. und 18. Jahrhunderts waren alle am Hofe angestellt: Bouchardon und Lemoyne, sie schufen die Figuren am Neptunbrunnen nördlich des Schlosses, Coysevox, die Figuren der Gartenterrassen und Jean-Baptiste Tuby schließlich die Figur des Apoll am gleichnamigen Brunnen.

Gemüsegarten des Königs

Der Gemüsegarten des Königs wurde zwischen 1678 und 1683 von Jean-Baptisten La Quintinie im Auftrag Ludwigs XIV. angelegt. Weitere Informationen zur Besichtigung etc.

Grand und Petit Trianon

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Wenn der Besucher die Avenue de Trianon, vom Schloss sich entfernend, entlang flaniert, so trifft er auf die beiden Lustschlösser Grand- und Petit Trianon. Während sich der König im Hauptschloss ebenso an die Hofetikette halten musste, so konnte er in den beiden Lustschlössern seine privaten Refugien halten. Hauptsächlich ging er dort seinem beliebten Hobby dem Amüsement mit der jeweiligen Mätresse nach.

Nördlich des Petit Trianon erreicht der Besucher eine gänzlich anders angelegte Gartenanlage. Dieser Teil des Parks wurde im 18. Jahrhundert für Marie-Antoinette nach dem Vorbild englischer Gärten angelegt. Man bemerkt gleich die Veränderung in dessen Wirken, so zeigt sich der Mensch nicht mehr als Beherrscher der Natur, sondern als sich selbst dem eigenen organischen Wachsen überlassen. Die Beherrschung über den Menschen blieb allerdings in den Köpfen erhalten. Zu diesem Garten im Park gehört ein Taubenhaus, eine kleine Mühle, eine Molkerei und ein kleines Bauerngehöft. Das Leben auf dem Lande in den farbenfrohen Tönen. Die Pastorale war das Ideal des höfischen Rokoko. Mit diesem verklärten Verständnis für Unterprivilegierte war der unaufhaltsame Anstieg des Absolutismus nicht aufzuhalten.

Hinweis: Aufgrund der hohen Besucherrate des Schlosses besitzt Versailles ein eigenes Office de Tourisme. Rue des Réservoirs 7, Tel.: (01) 39 50 36 22.

Adresse: Versailles, Place d’Armes, 78000 Versailles, Tel.: (01) 30 84 78 00

Anreise: Von Paris mit der RER Linie C5 oder Bus 171 bis zum Bahnhof Versailles Rive Gauche. Mit dem Auto gelangen man über die Autobahn A 13 bis Versailles Nord oder über die N 10 oder N 185.

Öffnungszeiten

Schloss: Täglich außer Montag von 9 bis 18.30 Uhr, im Winter bis 17 Uhr, Preise: Erwachsene: ab 27 Euro, Kinder: 20 Euro. Es gibt verschiedene Ermäßigungen auch für Studenten. Die Eintrittskarten werden zum Besuch für eine bestimmte Zeit ausgestellt. Weitere Informationen und Preise

Garten: Januar – März: Dienstag – Freitag 10 – 18 Uhr, April – Oktober: Dienstag – Freitag 10 – 13 Uhr und Samstag 10 – 13 Uhr, April – Oktober: Donnerstag – Sonntag 10 – 18 Uhr, Preise: Erwachsene: 5 Euro, Kinder: 3 Euro

Preise: Ab 16.30 Uhr gilt der ermäßigte Preis für jeden Besucher. Wird zur Zeit, wegen Zugangsbeschränkungen von Besucherzahlen ausgesetzt. (Stand: 25.7.2020)

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3100 Kilometer legte Jan Balster zurück – auf Schusters Rappen, wie man so sagt. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland.
Das Besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Jan Balster hatte keinen Euro in der Tasche.

Sein lebendiger, anschaulicher Bericht aus dem Jahr 1998 über eine ungewöhnliche Entdeckungstour ist mehr als nur Mitteilung über ein Abenteuer. Es ist auch eine überzeugende Einladung, mal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Balster ermuntert und ermutigt mit seinem Beispiel, aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Dazu bedarf es keines gefüllten Kontos, sondern nur etwas Mut und Selbstvertrauen. Und Freunde finden sich überall, die einem weiterhelfen.

Der Mann widerlegt zwei Thesen. Erstens, dass man die Taschen voller Geld haben müsse, um die Welt zu entdecken. Und zweitens, dass es Abenteuer nur noch in der Arktis oder in Asien zu erleben gebe. Nein, man kann sie auch im Alten Europa bestehen.

Jan Balster bestätigt aber zugleich auch die These, dass Weltanschauung dadurch entsteht, dass man sich die Welt anschaut und mit Menschen spricht.

Der Mann ist quer durch Westeuropa marschiert. Er traf auf Deutsche, Schweizer, Franzosen, Briten und Iren. Er nächtigte im Straßengraben und auf Campingplätzen, in Obdachlosenasylen und in Jugendherbergen, in Scheunen und in Garagen. Er lebte vom Banjo-Spielen und vom Betteln, er verdiente sich Geld als Fahrradkurier in London und bei Gelegenheitsarbeiten. Er traf auf Hilfe und harte Zurückweisung, auf Zustimmung und auf Ablehnung.

Balster hat alles aufgeschrieben. Ohne Kommentar. Und zeigt, wie nah sich Menschen auf unserem Kontinent sind – und wie fern. Jan Balster kam klüger nach Hause, als er es zuvor war.

Der Leser ist es nach der Lektüre auch.

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