Russland Reiseführer: Kreml in Moskau (Teil 1)

Russland Reiseführer: Kreml in Moskau

Russland Reiseführer – Rundgang durch den Moskauer Kreml (Teil 1)

Russland Moskau Kreml

Der Moskauer Kreml ist sicher das bekannteste Bauwerk Russlands. Und wenn der Besucher schon einmal in Moskau ist, gibt es keinen Weg vorbei am Kreml auf dem Borovickij-Hügel zwischen der Flussgablung von Moskwa und Neglinnaja. Ein Reiseführer-Rundgang mit nützlichen Informationen wie Öffnungszeiten, Ticketkauf usw.

Entstehung und Geschichte

Die erste Erwähnung einer hölzernen Befestigung auf dem Waldhügel, (russisch: bor – Wald) weißt auf das Jahr 1156. Beinah 180 Jahre später zwischen 1326 und 1340 veranlasste Ivan Kalita den Bau neuer Befestigungsanlagen aus Eichenbohlen und ließ eine erste Kirche aus Stein errichten. Doch die ständigen Angriffe auf die Anlage seitens der Tataren, die sich mit dem erstarken des Moskauer Großfürstentums nicht abfinden konnten, zwangen Dimitrij Donskoj, den damaligen Fürsten, zu einer weiteren Ausdehnung. So wurde zwischen 1365 und 1367 die hölzerne, durch eine lange Mauer aus weißem Stein ersetzt. (Wenn sich der Besucher ein Bild von den Ausmaßen des Moskauer Kremls zur damaligen Zeit machen möchte, so bietet sich die Kremlanlage in Kazan an der Wolga an. So sah der Moskauer Kreml im 14. Jahrhundert aus, wenn man sich die islamischen Einflüsse am Kazaner weg denkt.)

Die Tataren gaben sich vorerst geschlagen. Moskau wurde zur Hauptstadt der vereinigten russischen Fürstentümer. Und somit der Kreml zum Wahrzeichen der neuen Staatsidee, welche besonders unter Ivan III. zum Tragen kam. 1485 hatte er italienische Baumeister nach Moskau geholt, die gemeinsam mit russischen Arbeitern große Veränderungen am Kremlkomplex vornahmen. Als 1516 die Bauarbeiten beendet waren, verband, an der östlichen Kremlmauer entlang, auch ein Graben die Moskwa und die Neglinnaja. Somit war die Kremlanlage von allen Seiten durch ein Wasserhindernis geschützt. Nicht nur äußerlich, sondern vor allem im Inneren, hatte sich vieles verändert:

1475-1479 die Maria-Entschlafens-Kathedrale

1484-1489 die Maria-Verkündigungs-Kathedrale

1485/86 die Maria-Gewandniederlegungs-Kirche

1485-1516 der neue Mauerring

1487-1491 der Facettenpalast

1505-1508 der Glockenturm Ivan Velikij und die Erzengel-Michael-Kathedrale.

Alle Gebäude verbanden die italienisch mit der Baukunst der altrussischen Tradition.

Wieder wurden die Tataren geschlagen. Eine kurze polnische Besetzung folgte, nach deren Beendigung 1612 sich in der Architektur ein malerischer Stil durchsetzte. Es entstanden dekorativ, verspielte Schmuckelemente und Ziegeldächer. Auch die Sakralbauten wurden immer prunkvoller ausgestattet, um den Profanbauten in keiner Weise nachzustehen:

1624/25 der Erlöserturm

1677 die Katherinenkirche

1635/36 der Terempalast

1652 das Lustschloss

Durch die Reformen des Patriarchen Nikon, der 1652 in das höchste Amt der russisch-orthodoxen Kirche gewählt wurde, kehrte am zu den alten russischen Traditionen zurück. Er verbot die Zeltdacharchitektur und den Bauschmuck des 17. Jahrhunderts. Dafür ließ er zwischen 1653 und 1656 den Patriarchenpalast mit der Zwölf-Apostel-Kirche bauen. Sein Platz in der Geschichte war gesichert. Und als er zwei Jahre später abdankte, wurde der Bauschmuck noch verspielter. Und die Kremltürme erhielten zwischen 1670 und 1685 endlich ihre Zeltdächer. Als in den 80er Jahren des 17. Jahrhundert der Naryskinbarock Einzug hielt, entstanden 1680/81 die Auferstehungskirche, 1681 die Kreuzigungskirche des Terempalastes und zwischen 1702 und 1736 das Arsenal.

1812 hatten die Moskauer ihre Stadt, aufgrund des herannahenden napoleonischen Heeres, in Brand gesteckt. Davon blieb zwar der Kreml weitestgehend verschont, doch war die Zeit zu knapp, um alle Schätze fortzuschaffen. Die Franzosen fanden reichlich Beute. Die meisten zurückgebliebenen Schätze, vor allem die Silberbeschläge der Ikonen, wurden von den Eroberern eingeschmolzen. Besonders hatten die Maria-Entschlafens-Kirche und der Kremlpalast unter den Plünderungen gelitten, wobei der Palast abgerissen und durch einen Neuen ersetzt wurde. Während dieser Umbauphase zwischen 1817 und 1819 wurde die Neglinnaja in ein unterirdisches Bett gelegt und darüber der Alexandergarten angelegt.

Bis 1930 gab es im Kreml 24 Kirchen, die bis 1939 einer großen Säuberung zum Opfer fielen. Von 1932 bis 1934 wurde das Regierungsgebäude mit dem Kremltheater erbaut. 1935 entfernte man von den Tortürmen die zaristischen Doppeladler und ersetzte sie durch fünfzackige rote Sterne. 1960/61 kam noch der Kongresspalast hinzu.

Seit 1990 können die Kreml-Kathedralen wieder besucht werden. Die Glocken läuten wieder und die Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche besetzten wieder die alten Gemäuer.

Die Kremlmauer

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Die Kremlmauer ist das älteste Gemäuer. Sie begrenzt den Roten Platz mit zahlreichen Türmen im Südwesten. Zwischen 1485 und 1495 ließ Ivan III., die bis dahin weiße Mauer, durch eine Rote ersetzen. Dazu holte er sich die italienischen Architekten M. Ruffo, A. Gilardi, P. A. Solario und A. di Carcano nach Moskau. Diesen Baumeistern verdankt die Stadt ihre orientalisch anmutende Backsteinmauer mit ihren 1045 Zinnen, den „ghibellinischen“ Schwalbenschwänzen und den zwanzig Türmen, deren Abstand zueinander durch die Reichweite der damals verwendeten Geschütze bestimmt wurde. Vom Roten Platz gesehen, begrenzen von links nach rechts der Arsenal-Eckturm, Nikolajturm, Senatsturm, Erlöserturm (Spasskij-Turm), Zarenturm, Alarmturm und der Konstantin-und-Helena-Turm den Kreml.

Der heutige Verlauf der Kremlmauer entstand im 15. Jahrhundert, als die alte Mauer durch rote Ziegel ersetzt wurde. Sie hat eine Länge von 2235 Metern und umschließt eine Fläche von 28 Hektar. Ihre Höhe schwankt zwischen 5 und 19 Metern, die Stärke zwischen 3,5 und 6,5 Metern. Da es zur damaligen Kriegsstrategie gehörte, sich unterirdisch an Festungen heranzugraben, um die Mauern und Türme zu sprengen, wurden vom Kreml aus weit in die Stadt hinein Geheim- und Horchgänge angelegt. Im 17. Jahrhundert erhielten alle Türme, außer dem Nikolaj-Turm, ein dekoratives achteckiges Zeltdach mit einer Spitze.


mehr zum Thema Kreml in Moskau – Eintritt, Anfahrt und Auskunft:

Metro: Alexandrówski Sad, Bibliotéka Lémina

24 h Telefon Auskunft: 007 (495) 695 37 76

Foto- und Videoaufnahmen sind in allen Gebäuden innerhalb des Kremlgeländes strengstens verboten.

Ein online Kauf lohnt sich nur während der Sommermonate, sofern Sie keine Sonderkonditionen benötigen, so z. Bsp. für Studenten oder Kinder unter 16 Jahren. Andernfalls stehen Sie besser früh auf und reihen sich in die Schlangen ein. In der Hochsaison, besonders in den russischen Ferien, kann die Wartezeit mehr als eine Stunde betragen. Verkaufsautomaten gibt es lediglich in russischer Sprache.


 

Die Türme der Kremlmauer

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Beginnen wir den Rundgang mit den Eingang für den normalen Besucher und folgen den Türmen entlang der Kremlmauer im Urzeigersinn.

Das Dreifaltigkeitsturm (1) mit seinem Vorturm Kutafja (2): Das 1499 errichtete Dreifaltigkeitsturm (Troizkaja Baschnja Turm) dient heute als Eingang zum Kreml für die normalen Besucher. Sie passieren, vorbei am Kutafjaturm eine lange Brücke zum Tor des Turmes. Er ist der, mit 76,35 Metern, höchste Turm des Kremls. Am 11. September 1812 ritt Napoleon hier in den Kreml. Bis 1917 gelangte man durch dessen Tor zu den Gemächern des Patriarchen, zu denen der Zarin und deren Töchter. Es war aber auch das Tor, durch welches die Verstorbenen den Kreml verließen.

Mittler-Arsenal-Turm (3): 1495 wurde der Mittlere Arsenal-Turm errichtet.

Arsenal-Turm (4): Im Jahre 1492 wurde von Pietro Antonio Solario der Arsenal-Turm (Sobakin-Turm) geschaffen. Sein ursprünglicher Name rührt von dem Bojaren Sobakin, dessen Hof in dieser Ecke des Kremls lag. Heute weist der Name auf das nahegelegene Arsenal hin. Dieser Turm hat die stärksten Mauern, von vier Metern, die ein Kremlturm aufweist. Ebenfalls beherbergt er die Quelle eines Brunnens, dessen Trinkwasser noch heute den Kreml versorgt.

Nikolaj-Tor (5): Wie der Arsenal-Turm wurde auch das Nikolaj- oder Nikolaustor, von Pietro Solario 1492 veranlasst zu bauen. Das nahe dem Nikolaj-Kloster gelegene Tor war der meistbenutzte Eingang zum Kreml. Gleich am Eingang befand sich früher eine Mosaik-Ikone des Nikolaj von Mozajsk. Der Nikolaj-Tor ähnelt an eine deutsche Kirche. Er wurde 1816 von Ossip Bowe umgebaut, der sich den Turm der Marienkirche zu Stargard in Pommern zum Vorbild nahm.

Senatsturm (6): Der Senatsturm bezieht seinen Namen von dem dahinterliegenden Regierungsgebäude, welches ebenfalls 1492, in der Mitte des Roten Platzes errichtet wurde.

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Moskau Kreml: Spasskij-Turm

Erlöserturm: (Spasskij-Turm) (7): Der Erlöserturm ist der Bekannteste und bildet mit dem Nikolaj-Turm auf der gegenüberliegenden Seite, die Eingangstore zum Kreml. Einzig eine Inschrift in lateinischer und russischer Sprache an der äußeren Mauer erinnert an dessen Erbauer Pietro Antoni Solari. Er hatte den Turm 1491 auf Befehl Johann Vasil’evic von Gottes Gnaden Großfürst von Vladimir, Moskau, Novgorod, Tver’, Pskov, Vjatka, Ugorsk, Perm, Bulgarien und anderen und Herrscher von ganz Russland erbaut.

1647 bekamen die Moskauer eine „wundertätige“ Erlöserikone. Diese Ikone wurde in der Maria-Entschlafens-Kathedrale aufgestellt und bald darauf, 1658 wurde das Tor in „Erlöser-Tor“ umbenannt. Zur selben Zeit erließ Alexej Michajiovic, das dieses Tor nur barhäuptig zu durchschreiten ist. Selbst der Zar musste dieser Aufforderung folge leisten und sein Haupt entblößen. Seit alters her gilt das Erlöser-Tor als „heiliges“ Haupttor des Kremls. Der offizielle Staatseingang zum Kreml ist besonderen kirchlichen Prozessionen, mit einer Unterbrechung zwischen 1918 und 1990, und diplomatischen Empfängen vorbehalten.

Als 1624/25 der stufenartige Aufbau mit Zeltdachhaube erneuert wurde, erhielt der Erlöserturm von dem Engländer Christopher Halloway eine Uhr. Das Ziffernblatt drehte sich, an dem einen unbeweglichen Zeiger, der einen Sonnenstrahl darstellte, mit einer allegorischen Sonnendarstellung. Die Uhr war, bis Peter der Große eine neue Jahreszählung verfügte und die Einteilung des Tages dem westeuropäischen Vorbild anpasste, in 17 Stunden unterteilt. Sie wurde nach Amsterdamer Vorbild mit einem Glockenspiel und beweglichen Figuren ausgerüstet. Nach einem Brand im 18. Jahrhundert wurde diese Uhr durch eine Neue, die man zufällig im Kellergewölbe unter dem Facettenpalast entdeckte, ersetzt. Kurzerhand verpassten ihr deutsche Handwerker die Melodie: „Oh, du lieber Augustin…“ Erst 1852 wurde sie überholt und mit der neuen Tonfolge: „Kol’ Staren nas gospod’ v Sione“ versehen. Allerdings hatte Zar Nikolaj I. seine Zustimmung, die Melodie als Staatshymne zu verwenden, verweigert. Irgendwann in den Revolutionsjahren zwischen 1917 und 1920 blieb die Uhr stehen. Man suchte lange nach Meistern, die ihr wieder Leben einhauchen könnten. Als diese gefunden waren, ersetzte man die alte Musik durch die „Internationale.“ Dieses Glockenspiel wurde täglich um Mitternacht über das Radio übertragen, gefolgt von der sowjetischen Nationalhymne.

Zaren-Türmchen (8): Von diesem Turm verfolgte die Zarenfamilie die Geschehnisse auf dem Roten Platz. Hier zeigte sie sich dem Volk. Eine Legende meint, dass Ivan IV. die Folterungen und Hinrichtungen auf dem Roten Platz beobachtet haben soll. 1680 wurde der hölzerne Turm durch dieses steinerne Türmchen ersetzt.

Nabat-Turm (9): Im Sturmgeläutturm (Nabatturm) wurde 1495 die Vece-Glocke des von Ivan III. besiegten Novgorod aufgehängt. Während sie in Novgorod die Bürger zur Volksversammlung rief, wurden die Moskauer Verteidigung zu rufen. Zum letzten Mal läutete die Glocke 1771 zur Pestrevolte. 1803 wurde die Glocke auf Befehl Katarina II. abmontiert und in der Rüstkammer ausgestellt.

Konstantino-und-Jeleninskja-Turm (10): Im 15. Jahrhundert verband eine Straße Kitaj-Gorod (Kitaj-Stadt) mit dem Kreml. 1490 wurde der Turm von Antonio Solario mit einer Steinbrücke über den Graben veranlasst. Später wurde die Brücke abgerissen, der Graben zugeschüttet und das Tor zugemauert.

Beklemischev-Brücken-Turm (11): Der 1487 vom Italiener Marco Ruffo errichtete Turm, hat im Laufe seiner Geschichte kaum nennenswerte Beschädigungen erlitten. Im 16. und 17. Jahrhundert dienten seine Mauern als Gefängnis, in welchem widerspenstige Bojaren eingekerkert wurden. Unter anderem auch der Bojar Beklemischev, dessen Hof sich hier an der Südostecke der Kremlmauer befand. Er musste in Auseinandersetzungen mit Vasilij III. 1525 sein Leben lassen.

Petrowskaja-Turm (12): Er stammt wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert, wurde 1612 von Polen und 1812 von Napoleon zerstört und jedes Mal wieder aufgebaut.

Erste und Zweite Namenlose Turm (13, 14): Beide Türme wurden im Jahre 1485 erbaut, wobei der erste im 16. Jahrhundert als Pulverturm diente. Beide Türme wurden 1770 wegen des Palastbaues gesprengt und drei Jahre später wieder aufgebaut.

Tajnickij-Turm (15): Der Tajnickij-Turm oder Geheimgangturm von 1484 gilt als der älteste Turm der Kremlanlage. Sein Eingang wurde später zugemauert. Den Namen allerdings erhielt er nach dem Geheimgang, der zum Ufer der Moskwa führte.

Mariä-Verkündigungs-Turm (16): Dieser, 1488 errichtete Turm, wurde als Waschturm genutzt. Von hier aus wurde die Wäsche der Zarenfamilie zur Moskwa gebracht und gewaschen. Zu Zeiten Ivan IV. beherbergte er zudem auch das Staatsgefängnis.

Wasserhebe-Turm (17): Der Wasserhebe-Turm, auch Sviblov-Turm, nach dem Bojaren Sviblow, benannt. Er hatte wesentlich am Bau der Kremlmauer mitgewirkt. 1488 wurde er durch Antonio Frjasin an der Südwestecke des Kreml errichtet. 1633 hatte der Engländer Christopher Halloway eine Pumpvorrichtung installiert, welche die Gärten und Palais des Kreml über eine Bleirohrleitung mit Wasser versorgte.

Borovieckij-Torturm (18): Der älteste Zugang des Kremls erhielt seinen Namen nach dem nahegelegenen Wald (russ. bor) und der Straße, die darin verschwand. Er wurde 1490 unter Leitung Pietro Solarios, der im selben Jahr nach Moskau gekommen war, erbaut. Dieser Turm weist eine Besonderheit aus, seine Durchfahrt befindet sich nicht unter dem Turm, sondern führt daneben vorbei.

Waffen-Turm (19): Dieser Turm entstand zwischen 1493 und 1495 und bezieht seinen Namen von der nahegelegenen Rüstkammer, dem Waffenlager der damaligen Zeit.

Kommandanten-Turm (20): Er wurde gleichzeitig mit dem Waffen-Turm errichtet.

zu Russland Reiseführer – Rundgang durch den Moskauer Kreml (Teil 2)

 


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