Backpacking und Flashpacking Reisen mit dem Flugzeug (Teil 2)

Unterwegs mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Backpacking und Flashpacking Reisen – mit dem Flugzeug unterwegs

Schloss Moritzburg

Beim Fliegen denken wir zuerst an Billigangebote oder günstige Charterflüge. Ob es allerdings Sinn bringt, bei einem Flug von Europa nach Vietnam einen langen Zwischenstopp in Japan einzulegen, nur weil er 50 Euro weniger kostet, sollte ernsthaft überlegt sein.

Nun möchte ich als selten Fliegender Sie nicht vom Fliegen abhalten, schon gar nicht auf die möglichen positiven Umweltaspekte eingehen, schließlich fahren die meisten Menschen auch nicht mit dem Rad der besseren Umwelt wegen. Sie antworten eher: »weil ich mich dabei frei fühle.« Ich überlege eher vor jedem Flug, ob ich mein Ziel nicht auch mit der Bahn oder dem Bus gut und bequem erreichen kann. Das ist für mich eine Frage der Entspannung. Muss ich allerdings schnell an einen anderen Ort reisen, habe ich wenig Zeit, lässt sich ein Flug meist nicht umgehen. Lassen Sie Ihren Urlaub, Ihre Reise zumindest am Flughafen beginnen und nicht erst am Zielflughafen. Das schont nicht nur Ihre Nerven, vielmehr Ihre Gesundheit.

Wie senke ich meine Flugkosten?

Wer flexibel in der Zeit ist, der kann warten. Wer allerdings in der Hochsaison an einen Bestimmten Termin gebunden ist, der sollte ca. fünf Monate zuvor reservieren. Ist Ihnen zudem Ihr Zielland egal, so haben Sie bessere Karten, Ihre Flugkosten zu reduzieren. Günstige Zeiten liegen vor allem in Nachfrage schwache Zeiten (außerhalb der Ferien – denken Sie nicht nur an die hiesigen Ferien auch an jene im Zielland, Nebensaison, nicht vor Feiertagen und Wochenenden), in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Vermeiden Sie vor allem Übergepäck, bzw. mehrere Gepäckstücke. Nehmen Sie ausreichend Essen und Trinken mit, denn in Flughäfen ist es teurer. Wählen Sie ein kostenloses Bezahlverfahren.

Welche Mehrkosten können mir entstehen?

Laut der EU müssen alle Zusatzkosten frei wählbar sein: Gepäckkosten, Versicherung, Gebühren (bevorzugtes Einchecken, Stop-Over, Umbuchung, Storno, Flughafen etc.), Essen, Trinken, XL Sitze, Buchungspauschale, Transfer etc.

Achten Sie zudem auf verdeckte Kosten:

  • Kreditkartenzahlungen kosten zusätzlich Geld (Flugmeilen bekommen Sie also nicht geschenkt, lediglich als Ausgleich für Ihre Zahlungsgebühren)
  • Bei Last-Minute-Flügen bzw. sonstigen Billigairlines kosten telefonische Beratungen, Auskünfte zusätzlich Geld. Auch, wenn inzwischen Warteschleifen bei vielen Airlines nichts mehr kosten, kann ein Telefonat teuer werden. Hier liegen die Gebühren zwischen 0,40 und 1,90 Euro.
  • Wer nicht direkt bei einer Airline bucht, vor allem bei Billigangeboten, zahlt eine Vermittlungsgebühr ca. 2% vom Kaufpreis (Dies ist häufig verständlich, da Reisebüros etc. lediglich bis zu 8% pro Vermittlung verdienen, was im ersten Moment viel scheint, doch in Anbetracht der Kosten, welche das Vermittlungsbüro noch hat, sehr knapp bemessen ist.)
  • Sofern Sie einen Flug ersteigert haben, bedenken Sie die Kosten für eine Namensänderung. Diese Kosten können bis zu 50% des ursprünglichen Preises ausmachen.

Buchen beim Reiseveranstalter oder im Reisebüro?

Es ist schwer für einen Laien, sich durch den Dschungel der Angebote zu kämpfen. Deshalb kann die Hilfe eines kompetenten Reisebüros nützlich sein. Ich selbst buche Flüge und Visum, z. Bsp. nach Russland, im Reisebüro, die Kosten sind nicht höher, als wenn ich mich um alles selbst kümmern würde. Außerdem gestaltet sich eine spätere Reklamation Komplikationsfreier. So ist eine Reklamation bei der Aeroflot, selbst mit fließenden Russischkenntnissen beinah aussichtslos. Bei einem Reisebüro können Sie durchaus mit Kulanz rechnen.

Reisebüros, welche sich auf ein Land bzw. Landstrich spezialisiert haben, können sich genau auf Ihre Bedürfnisse einstellen. Hier bekommen Sie auch genaue Auskünfte, über noch auftauchende Nebenkosten wie Flughafengebühren, -steuern etc. Zudem bieten Sie meist einen Flughafentransfer an und oder Tickets (Leider ist es oft so, dass Zubringerflüge günstiger sind als die Anreise mit der Bahn). Ein Sicherungsschein wird meist ohne Nachfrage vorgelegt.

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Was können wir tun, wenn die Fluggesellschaft plötzlich pleite ist?

Während Linienfluggesellschaften selten pleite gehen, kann ein Charterflug schon einmal platzen, weil der Veranstalter Insolvenz angemeldet hat.

Linienfluggesellschaften: Sie sind meist in staatlicher Hand, zumindest ist der Staat daran beteiligt. Sollte doch einmal eine Linienfluggesellschaft in die Insolvenz gegen, so geben Sie Ihre erworbenen Tickets so schnell wie möglich bei demjenigen zurück, wo Sie sie gekauft haben. Passiert  der Konkurs während Ihrer Reise, so können Sie lediglich hoffen, dass eine andere Fluggesellschaft Ihr Ticket akzeptiert. Andernfalls gehen Sie leider leer aus und müssen ein neues Ticket für Ihren Rückflug kaufen.

Charterflüge: Hier liegt es am Veranstalter, der Insolvenz angemeldet hat. Bei diesen Flügen ist der Käufer durch §651 k des BGB geschützt. Allerdings sind diese Tickets nicht auf andere Fluggesellschaften übertragbar. Hier hilft der Sicherungsschein, der bezeugt, dass der Veranstalter gegen Insolvenz versichert ist.

Tipps, Hinweise rund um den Flug

Essen: Inzwischen ist die Bordmahlzeit kaum noch im Ticketpreis enthalten. Auf Kurzstrecken wird Essen meist gar nicht mehr angeboten.

Bezeichnungen:

  • BBML: Babyessen
  • CHML: Kinderessen
  • VGML: vegetarisch
  • ORML: orientalisch
  • SFML: Fischgericht
  • HNML: Hindu Essen
  • KSML: Koscher
  • MOML: muslimisch
  • GFML: glutenfrei
  • DBML: Diabetikerkost

Flughafenwebsites: sind meist sehr serviceorientiert. Sie enthalten neben Flugplänen auch Links zu den einzelnen Fluggesellschaften, welche den Flughafen ansteuern.

Gepäck: Fertigen Sie eine Liste des Inhalts an, so können Sie bei einem eventuellen Verlust schnell angeben, was verloren gegangen ist. siehe Packlisten

Handgepäck: Bestücken Sie Ihr Handgepäck mit allen wichtigen Dingen, die es Ihnen ermöglichen einige Tage ohne Ihr Hauptgepäck auszukommen. (z. Bsp.: wichtige Arzneimittel, Pullover, Zahnbürste, Jacke, Unterwäsche, Socken)

Der Preis eines Fluges hängt von der Fluglinie, Abflughafen, Flugstrecke, Saison, Buchungstermin, Reisedauer und davon ab, welche zusätzlichen Leistungen Sie mit dem Flug gebucht haben. Manche Veranstalter haben hierzu Sonderangebote (achten Sie hier auf Stornogebühren, sie liegen nicht selten doppelt so hoch, wie bei einem Linienflug) in ihrem Programm.

Rückflugbestätigung: Wenn sich auf Ihrem Flugticket der Hinweis befindet, sich den Rückflug bestätigen zu lassen, sollten Sie mindestens 72 Stunden vorher beim Flughafen anrufen, wenn Sie nicht ohne Ticket dastehen wollen.

Sicherungsschein: damit weist der Veranstalter, bzw. das Reisebüro nach, dass sie gegen Insolvenz versichert sind. Auf dem Sicherungsschein muss der Name des Veranstalters, bzw. des Reisebüros und der Versicherung eingetragen sein. Die Gültigkeitsdauer des Scheins sollte einige Tage über dem Ende Ihrer Reise liegen. Zur Aushändigung ist jedes Reisebüro bzw. der Veranstalter verpflichtet.

Sitzplatzwahl: meiden Sie in Dreiersitzreihen den Mittelplatz, sofern Sie allein reisen. Genügend Platz für Ihre Beine bieten XL-Sitze vor den Notausstiegen.

Tipp: Flüge ab Amsterdam, Brüssel und Zürich sind oft billiger. Für Bewohner der Grenzregion von Nutzen.

Umbuchen: Genauso wie Flüge regelmäßig überbucht werden (deshalb Rückflugbestätigung), kann es sein, dass sie unterbucht sind und deshalb nicht stattfinden. Während Linientickets ohne Probleme am Schalter im Flughafen ohne Kosten umgebucht werden, sieht es bei Billigtickets schlecht aus. Hier können Sie nur auf Kulanz hoffen. Bei manchem Billiganbieter hilft nur die Offensive, schieben Sie eine Krankheit, einen Todesfall o. ä. vor.

Verpassten Flug: Hier gilt auch, wer billig kauft, kann nur mit Kulanz rechnen. Manchmal hilft ein Hinweis darauf, Sie müssen einen Anschlussflug erreichen, oder Sie werden aus dringenden familiären Gründen am Zielort erwartet. Einen Hinweis darauf, dass irgendwelche Formalitäten (Visum etc.) ablaufen oder gar neue gebraucht werden, sollten Sie sich überlegen. Gerade in Ländern wo das Lohnniveau sehr niedrig ist, sind Menschen gern für ein paar extra Scheine offen. Besser ist darauf hinzuweisen, dass Sie für den nächsten Flug gern auch einen kleinen Aufpreis zahlen wollen.

Wartelisten: Sofern ein Flugzeug voll sein sollte, können Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen. Die noch freien Plätze werden 30 Minuten vor Abflug vergeben. Diese Listen werden nach Dringlichkeit und Tarifklasse geführt. Die größten Chance bestehen also für das Flugpersonal, welches zum nächsten Einsatzort gelangen muss. Danach rangieren die Passagiere, welche einen sicheren und bestätigten Anschlussflug vorweisen können, gefolgt von denjenigen, die bereits bei einer anderen Warteliste am gleichen Tag abgelehnt wurden.

Wie viel und welches Gepäck darf mit?

Handgepäck: wird inzwischen immer öfter mit gewogen. Bis zu 7 kg wird meist nichts beanstandet. Erkundigen Sie sich vor Ihrem Abflug genau, was Sie mit in Ihr Handgepäck nehmen dürfen. Auf gar keinen Fall gehören hinein: brennbare Stoffe, Sauerstoffflaschen, Waffen, Reizgas, Angelzubehör, spitze Gegenstände, Chemikalien etc. Achten Sie auch darauf, dass Sie bestimmte elektronische Geräte an Bord nicht verwendet werden dürfen.

Tipp: Alles, was sich umhängen und oder anziehen lässt, gehört nicht zum Gepäck, z. Bsp. Kamera, Jacken, schwere Schuhe, Fernglas, Mundproviant, ein Buch, Schirm etc.

Normalgepäck: Bei den meisten Fluggesellschaften sind 20 kg pro bezahltem Sitzplatz, bei Langstreckenflügen können es mehr sein, kostenfrei.

Sportgepäck: ist beim Ticketkauf anmeldepflichtig. Dazu zählen Fahrräder, Surfbords, Boote etc. Es wird kaum noch kostenlos mittransportiert. Hier ist mit einem Aufpreis ab 50 Euro je nach Größe und Platzbedarf zu rechnen. Dieses Gepäck muss selbst verpackt werden. Manchmal geht die Taucher- oder Golfausrüstung noch als normales Gepäck durch, sofern allerdings Übergepäck entsteht, kann es teuer werden.

Übergepäck: jedes angerissene Kilogramm über das kostenfreie Normalgepäck muss gesondert über den Ticketpreis hinaus bezahlt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls beim Ticketkauf nach den Preisen. In der Regel kostet das Kilogramm Übergepäck 1% vom Normalticketpreis der 1. Klasse des Fluges.

Mehr erfahren Sie unter Packlisten.

Wie mit Jet-Lag umgehen?

Flugzeug, fliegen, Flüge, Reisen, unterwegs, hoch, Maschine, Himmel, frei, Reise, Transport, VerkehrsmittelIst eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (circadiane Dysrhythmie), welche sich besonders bei Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen bemerkbar macht. Er tritt in östlicher häufiger auf als in westlicher Reiserichtung. Wir bemerken ihn nicht nur durch Schlafstörung, auch durch Schwindelgefühl, leichten Kopfschmerzen und oder Verdauungsschwierigkeiten. Das Auftreten ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, während der eine keine Probleme hat, hängt der andere einen Tag durch. Am besten Sie entscheiden sich vor dem Abflug, wollen Sie schlafen oder wachen. Auf keinen Fall kombinieren, dann hänge Sie länger als einen Tag durch. Versuchen Sie in der Schlafvariante morgens und in der Wachvariante abends am Zielort einzutreffen.

Anpassungsdauer: Es gibt natürlich für alles eine genaue Formel für diejenigen, welche es ganz genau wissen möchten. Grob gesehen gilt, wer Richtung Osten fliegt, benötigt für je 7 Stunden Flugzeit 1 Tag Ruhe. Wer dabei die Datumsgrenze Richtung Osten überfliegt, gewinnt dadurch 1 Urlaubstag. Fliegen Sie Richtung Westen brauchen Sie je 11 Stunden Flugzeit 1 Tag Ruhepause.

Schlafvariante: nehmen Sie einige Stunden vor dem Schlafgang überwiegend kohlenhydratreiche Nahrung (eher Gemüse und Reis, Wasser) zu sich. Trinken Sie keine Alkohol und oder Kaffee und nehmen keine Schlafmittel.

Wachvariante: beschäftigen Sie sich aktiv (lesen, Musik hören, essen etc.). Beim Essen ist eiweißreiche Kost (Fleisch, Eier, Milchprodukte, Wasser etc.). Bewegen Sie sich von Zeit zu Zeit, je nach Flugdauer. Gehen Sie ab und an durch das Flugzeug. Bewegung funktioniert auch im Sitzen, abwechselnd Zehen und Versen betont heben und senken, mehrmals Oberschenkel zusammenpressen und wieder locker lassen, kurzzeitig Gesäßmuskeln anspannen und locker lassen, Oberkörper vor- und zurück beugen. Damit erreichen Sie viele Muskelgruppen. Trinken Sie keine Alkohol und oder Kaffee.

Im Zielland: Nehmen Sie sich am ersten Tag nicht zu viel vor, versuchen Sie sich dem Rhythmus ihres Ziellandes anzupassen. Absolvieren Sie keinen straffen Fußmarsch. Unternehmen Sie besser eine Stadtrundfahrt, steigen ab und an mal aus, gehen ein wenig, setzen sich in Cafés, Parks o. ä. Vor allem, halten Sie sich bis zum Abend wach, verzichten auf Ihren Mittagsschlaf. Halten Sie sich möglichst im Freien auf, denn durch das Tageslicht gewöhnt sich Ihr Körper schneller an den neuen Hell-Dunkel-Rhythmus.

Gepäck verloren, was nun?

Melden Sie sich umgehend bei Ihrer benutzten Fluggesellschaft und fragen Sie nach einem »Property Irregularity Report«. In diesem stellen Sie Ihr verlorenes Packstück genau dar. Hier ist es von Vorteil, wenn Sie bereits zu Hause eine Liste mit dem Inhalt Ihres Packstückes angefertigt haben. Zusätzlich beschreiben Sie noch das Äußere Ihres Gepäckstückes. Ihr Gepäckstück wird weltweit über das »Baggage Tracing System« gesucht. Passiert Ihnen dies auf dem Hinflug, so können Sie sich mit der Fluggesellschaft auf eine sofortige Suche (ca. 2-3 Tage) oder Ersatzbeschaffung einigen, dazu haben Sie ein Recht auf einen Vorschuss, um das Nötigste vor Ort kaufen zu können. Bei einem Rückflug bleibt Ihnen häufig nur der Kostenvoranschlag, worauf später die Teilkostenerstattung erfolgt. Die Haftungssumme bei den meisten Fluggesellschaften liegt bei 1200 Euro. Allerdings haben Sie die Möglichkeit seit Inkrafttreten des Montrealer Übereinkommens (Montrealer Übereinkommen über die Haftung von Luftfahrtunternehmen auf der Website der EU) die Haftungssumme zu erhöhen, sofern Sie dies bei Flugbeginn schriftlich durch die Fluggesellschaft aufnehmen lassen. Diese Wertangaben müssen durch Sie belegbar sein. Danach muss die Gesellschaft in der gesamten Höhe haften. Dieser Service darf nichts kosten.

Weitere Informationen zu Flugreisen und Flüge

 


Mongolei – Reportagen aus dem Land der Mythen

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Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert.

»Wenn wir, ein ganzes Volk, in gemeinsamer Anstrengung und gemeinsamem Willen, zusammenkommen, so gibt es nichts auf der Welt, was wir nicht erreichen oder lernen könne.« (Süchbaatar)

… Der Blick durch die Tür ist jeden Tag derselbe. Egal wo ihr Ger in der Gobi gerade steht. Eine Gebirgskette, morgens saftig gelb und mittags, blass gelbbraun, am Abend herrlich rötlich und in der Nacht pechschwarz. Auf der weiten Wüstensteppe gibt es glühende Schicksale, deren Puls die Jahreszeiten und deren Herz die Menschen in den Gers sind. Sie singen, während der Wind über das Land streift, das Lied vom Leben. Mag sein, dass die Wüstensteppe für einen Fremden nur ein karg bewachsener Sandkasten ist, für den Nomaden ist es der Gesang der Düne, der sie glücklich macht.

Februar 2015 – ISBN: 978-3-7347-6312-0 – 120 Seiten – 24 s/w Fotos – 8,99 Euro

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